Prävention.
Prävention findet in der Heinrich-Rantzau-Schule auf verschiedenen Ebenen statt:
1. PRÄVENTIONSMASSNAHMEN ZUR SICHERHEIT:
- Schulwegsicherungsplan und Infoabend der Eltern zum Thema „Schulwegsicherung“
- durch die Polizei für Schulanfänger
- Sicherheitsschulung in allen Klassenstufen: Busschule in Klassenstufe 1, Schwimmen in Klassenstufe 3, Überprüfung der Radfahrkompetenz in Klassenstufe 3, Radfahrprüfung in der Klassenstufe 4
- Regelmäßige Fahrradüberprüfungen durch die Polizei
- Alarm- und Notfallplan mit regelmäßigen Übungen
- Verkehrsunterricht durch die Polizei in allen Klassenstufen
2. MASSNAHMEN ZUR GEWALTPRÄVENTION:
- die Erarbeitung und das Einhalten einander wertschätzender Verhaltensweisen
- durch individuelle Klassenregeln und die Schulordnung
- Klassenratsstunden in allen Klassen
- die Arbeit der Schulsozialarbeiterinnen, die Hilfe, Beratung, Unterstützung anbieten.
- Einsatz von Konfliktlotsen während der Pause
- Einsatz von Pausenengeln während der Pause
- Patenschaften der Jahrgangsstufe 2 für die Jahrgangsstufe 1
- Mobbingintervention und Wiedergutmachungsverfahren durch eine Lehrkraft oder durch die Schulsozialarbeiterin
- Gewaltprävention durch die Polizei in Klassenstufe 3
- Wanderausstellung der Petze als Prävention gegen sexuelle Gewalt
- enge Zusammenarbeit mit außerschulischen Beratungsstellen
3. MASSNAHMEN ZUR SUCHTPRÄVENTION:
In allen Klassenstufen wird das Präventionsprogramm "Klasse 2000" durchgeführt.
Die ATS (Ambulante und teilstationäre Suchthilfe) führt jährliche Klassenprojekte in Klassenstufe 4 zum Thema "Mobbingprävention" durch.